Unterstützen Sie die Aidshilfe

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Spenden Sie einer etablieren und seriösen Spendenorganisation wie der Aidshilfe – Sie können damit viel bewirken:

  • Mit Hilfe Ihrer Spende kann die Aidshilfe Menschen, die nicht wissen, ob sie sich mit dem HI-Virus angesteckt haben, medizinisch informieren und beraten.
  • Betroffene Menschen mit HIV und Aids und ihnen Nahestehende, können unterstützt und ihre Lebensqualität verbessert werden.
  • Neue Infektionen mit dem HI-Virus können verhindert werden durch Ihre Spende an die Aidshilfe.
  • Verständnis und Solidarität mit HIV-positiven Menschen, ihren Familien und Freunden können durch Ihre Spende an die Aidshilfe geweckt und gestärkt werden.

Übertragungswege des HI-Virus

Sexuelle Übertragung
Mit Abstand am häufigsten, nämlich in fast 80% der Fälle, wird das HI-Virus sexuell übertragen. Ein Risiko bieten

  • ungeschützter Vaginalverkehr (beide Beteiligten)
  • ungeschützter Analverkehr (beide Beteiligten)
  • Oralverkehr, wenn Sperma oder Menstruationsblut in den Mund gelangtMASSNAHME: Regeln des Safer Sex beachtenBei eindringendem Verkehr: immer ein Präservativ verwenden.
    Bei Oralverkehr: kein Sperma in den Mund, kein Sperma schlucken / kein Menstruationsblut in den Mund, kein Menstruationsblut schlucken.

    Übertragung beim Drogenkonsum
    Das HI-Virus kann zudem durch den gemeinsamen Gebrauch von Spritzbesteck bei intravenös Drogen Konsumierenden übertragen werden.

    MASSNAHME: Immer sauberes Spritzbesteck verwenden.
    (Mit Blick auch auf weitere übertragbare Erreger wie das Hepatitis-C-Virus heisst das: Eigene, neue Spritze/Nadel für jeden Schuss. Aber auch: Eigenen Filter! Ei-gene Watte! Eigenen Löffel! Eigenes Wasser!)

    Übertragung von der Mutter auf das Kind
    Eine Übertragung von der HIV-positiven Mutter auf ihr Kind während der Schwan-gerschaft, der Geburt oder beim Stillen ist möglich. Mit geeigneten Massnahmen kann dieses Risiko aber sehr deutlich vermindert werden.

    MASSNAHME: Sprechen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf das Thema an, wenn sie oder er es nicht von sich aus tut.

    * Eine Übertragung über Blut oder Blutprodukte im medizinischen Umfeld ist in der Schweiz heute kaum mehr zu befürchten. Blut und Blutprodukte unterliegen strengsten Sicherheitsbestimmungen.